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23. Mai 2025

Buchpremiere: Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!


Impressionen

Ein humorvoller Abend für Lyrik-Fans und -Neueinsteiger: Karsten Ingmar Paul stellt seinen ersten Gedichtband in München vor

 

Am 23. Mai 2025 lädt die Lesereihe »Lyrik im Caveau« zu einem ganz besonderen Abend ein: Karsten Ingmar Paul präsentiert seinen ersten Gedichtband »Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!« mitten in München. 

 

Die Veranstaltung findet im Atelier des Künstlers, emeritierten Kunstprofessors und Gründers des Instituts für Bagonalistik Nicolai Sarafov statt (Görresstraße 32, bitte der Einfahrt folgen) und beginnt um 20 Uhr. Die Moderation übernimmt der Herausgeber des Bandes, Jan-Eike Hornauer. Veranstalter sind, wie stets bei der Lesereihe »Lyrik im Caveau«, der Münchner Dichter und Lyrikvermittler Jürgen Bulla sowie Buchhändleremeritus Johan de Blank. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 

 

Worum geht es im Buch?

 

Der Lyrik-Band, soeben erschienen im muc Verlag, ist alles andere als eine normale Gedichtsammlung: Karsten Paul bietet seinen Leser*innen ein poetisches Feuerwerk aus Fortschreibungen, Parodien und Gegenreden zu klassischen Werken – von Martial über Goethe bis hin zu Eugen Gomringer. Herausgeber Jan-Eike Hornauer ergänzt das Werk mit erhellenden Einordnungstexten.

 

Paul setzt sich unverkrampft  und meist humorvoll auch mit den  Schwergewichten der Literaturgeschichte auseinander – und das auf unterschiedlichsten inhaltlichen und sprachlichen Ebenen. Mal beißend satirisch, mal augenzwinkernd, mal ernsthaft melancholisch reagiert er auf die großen lyrischen Vorbilder und verfasst dabei Verse, die zugleich eigenständig sind und dem Original treu bleiben. Dabei greift er die Themen wie die Sprache der Originale auf, deutet sie neu und transportiert sie in die Höhen wie die Niederungen des 21. Jahrhunderts. 

 

Entsprechend wird auch der Buchpräsentationsabend in alternativer, intimer, entspannter Atmosphäre sein: Er feiert die gesamte Bandbreite poetischer Möglichkeiten: Von Schenkelklopfern bis Tiefsinn, von müden Büromenschen bis zu Gullykrokodilen, von Hochkultur bis Politik – Karsten Paul liefert Lyrik, die gleichermaßen geistreich und spielerisch ist. 

 

 

Mehr Informationen zum Buch:

www.muc-verlag.de/lyrik/semmel-sei-der-mensch-bratwurst-und-senf

 


(Links im Bild: Autor Karsten Ingmar Paul – rechts im Bild: Herausgeber Jan-Eike Hornauer)

 

Zum Autor:

 

Karsten Ingmar Paul (1970), geboren und aufgewachsen im Allgäu. Nach dem missglückten* Versuch eines Germanistikstudiums in München studierte er in Gießen Psychologie**. Auf Promotion und Habilitation in Nürnberg folgten akademische Stationen an den Universitäten in Bamberg, Vilnius und Kassel.

 

Schließlich fand Paul an der Johannes-Kepler-Universität Linz, wo er nun Angewandte Psychologie unterrichtet, dauerhaft ein warmes Professorenbüro. Zu seinen Forschungsgebieten gehören u. a. die psychologische Bedeutung von Erwerbsarbeit und Erwerbslosigkeit, die weitverbreitete Unterschätzung der Wirkung von Werbung sowie die Analyse psychischer Bedürfnisse. Begeisterung für Lyrik empfindet er, seit er in seiner Jugend die Dichter des Expressionismus für sich entdeckt hat.

Neben diversen Fachpublikationen Veröffentlichungen von Gedichten in Anthologien und Literaturzeitschriften, dazu wurde Paul mehrfach bei Lyrikwettbewerben ausgezeichnet, z. B. beim Lyrikstier 2018 (Jurypreis), beim Preis für politische Lyrik 2017 (1. Platz), beim Hochstadter Stier 2014 (Publikumspreis 1. Platz) und beim Jokers-Lyrik-Preis 2013 (TextArt-Sonderpreis). Alternativ zu der hier beschriebenen Biografie erschiene ihm auch ein Leben als Seetang erstrebenswert (siehe Seite 105 in „Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!“).

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Karsten_Paul

 

 

 * Ursache unklar, vermutlich Faulheit.

 

 ** Selbstverständlich mit dem Ziel, sich selbst zu therapieren. Nach der elften an der eigenen Person diagnostizierten psychischen Störung verwarf er das Projekt »Selbstheilung« allerdings als utopisch. Seither pflegt er einen eher kameradschaftlichen Umgang mit seinen Neurosen.

 

 

Zum Herausgeber:

 

Jan-Eike Hornauer, 1979 geboren, lebt als freier Textzüchter (Autor, Herausgeber, Lektor, Texter) in München. Zuletzt erschienen sind: sein zweiter Solo-Lyrikband »Das Objekt ist beschädigt – zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen Welt« und die von ihm herausgegebene Anthologie neuer komischer Liebesgedichte »Wenn Liebe schwant«, in der auch Karsten Paul vertreten ist (beide muc Verlag). 

 

Er ist freier Redakteur bei »Das Gedicht blog« (dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikreihen, u. a. seit 2015 »Gedichte mit Tradition«), zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins Realtraum e. V. sowie Mitglied und Juror der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik, Leipzig. 

Etliche seiner Gedichte sind in Anthologien (u. a. bei Reclam und dtv), in literarischen Periodika (u. a. Das Gedicht, Versnetze, Poesie Agenda, Poesiealbum neu) und in Publikumsmedien (u. a. taz und Main-Echo sowie WDR 3 und 5) erschienen. Mehr zu Hornauer auf seiner Website: www.textzuechterei.de

 

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muc Verlag GbR

EMail: info@muc-verlag.de

 

Telefon

(0174) - 90 26 546 (WhatsApp)

 

***

 

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