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Samstag, 14. Oktober 2017

Thema: Tschamsdara & Taugerl

Zwei Autoren und ein bildender Künstler – oder zwei bildende Künstler und ein Autor – oder drei Autoren präsentieren in je dreißig Minuten zu einem vorgegebenen Thema ihre Werke, manchmal auch in Kombination mit Musik. Das Publikum erwartet überraschende und kurzweilige Abende in authentischer Atmosphäre, gestaltet von ausgewählten Künstlern, die mit viel Freude, Leidenschaft und Können ihrem Schaffen nachgehen. Zwischen den Beiträgen ist genügend Zeit für den Austausch zwischen den Gästen und Akteuren. KULTURFUTTER ist somit ein lockerer Treffpunkt für Kunstfreunde und zugleich eine Bühne für Kulturschaffende aus der Text- und Bilderwelt. Jeder Abend hält drei ordentliche Portionen Kunst bereit. Doch das Schöne an gutem Kulturfutter ist: Es macht nie satt – sondern weckt Lust auf mehr. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung beginnt jeweils um 19 Uhr und endet gegen 21 Uhr. Moderiert wird der Abend durch die Vertreterinnen des muc Verlag Gisela Weinhändler und Sabine Brandl.


Zu den Mitwirkenden

Rudi Vietz

Rudi Vietz aus Bad Endorf hat 2004 sein endgültig letztes Comeback gestartet, eines das bis zum Lebensende dauern wird.

 

Er ist der klassische Liedermacher - einer von denen, die eine Botschaft transportieren, und die es in Worte fassen, was ihnen im Leben wichtig ist. Beim Rudi weiß man, wenn es etwas gibt, wofür er den Mund aufmachen würde, dann ist es sein Leben und die Liebe. Er transportiert seine Botschaft gekonnt im Bossa/Folk-Rhythmus. Sein unverwechselbar brüchiger Bariton unterstreicht den Inhalt seiner Texte und in Verbindung mit seinem skurrilen Humor entsteht ein äußerst originelles Musik-Theater. Man fühlt sich zudem auf sympathische Weise eingeladen, wieder zu diesem unverbesserlichen Weltverbesserer zu stehen, der wir in jungen Jahren waren. Und den wir gerne neu aktivieren würden, für eine Welt, die für alle funktioniert. Rudi Vietz weiß keine Antworten, jedoch Gelegenheiten, sich einzubringen, weiß er zuhauf ...


Jan-Eike Hornauer

* 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« – Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« – Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat … ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« – Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge).

 

Website:

www.textzuechterei.de


Sabine Brandl

Sabine Brandl wurde 1977 in München geboren. »Hummeln im Glas« ist ihr dritter Roman. Mit ihm bleibt sie dem Genre »lesbischer Liebesroman« treu, in das auch ihre ersten beiden Romane einzuordnen sind (»Und täglich grüßt die Erinnerung«, Butze Verlag 2010; »weißblau queer gestreift«, AAVAA 2012). Sie schreibt seit ihrer Jugend Lyrik und Prosa. Dabei interessiert sie (Zwischen-)Menschliches und (Über-) Irdisches in allen Facetten. Trotz dieses breiten Spektrums hat sie ein unveränderliches Markenzeichen: ihre Vorliebe für Erotik und Situationskomik, oft gepaart mit Tragik und Tiefgang. 2004 gründete sie den REALTRAUM e. V., einen Verein zur Förderung von Literatur, Bildender Kunst und Musik, dessen 1. Vorsitzende sie seitdem ist.

 

Sie hat in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und bereits an die 100 Lesungen bestritten. Außerdem arbeitet sie als Herausgeberin und Lektorin für verschiedene Buchprojekte. Durch ihre zahlreichen kulturellen Aktivitäten hat sie sich besonders in der Münchner Kulturszene sowie in der deutschen lesbischen Literaturszene bereits einen Namen gemacht.

 

Zu ihrer Website: https://www.sabinebrandl.net/


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Telefon

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