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Samstag, 21. Juli 2018

Zwei Autoren und ein bildender Künstler – oder zwei bildende Künstler und ein Autor – oder drei Autoren präsentieren in je dreißig Minuten zu einem vorgegebenen Thema ihre Werke, manchmal auch in Kombination mit Musik. Das Publikum erwartet überraschende und kurzweilige Abende in authentischer Atmosphäre, gestaltet von ausgewählten Künstlern, die mit viel Freude, Leidenschaft und Können ihrem Schaffen nachgehen. Zwischen den Beiträgen ist genügend Zeit für den Austausch zwischen den Gästen und Akteuren. KULTURFUTTER ist somit ein lockerer Treffpunkt für Kunstfreunde und zugleich eine Bühne für Kulturschaffende aus der Text- und Bilderwelt. Jeder Abend hält drei ordentliche Portionen Kunst bereit. Doch das Schöne an gutem Kulturfutter ist: Es macht nie satt – sondern weckt Lust auf mehr. Der Eintritt ist frei (um Spende wird gebeten). Die Veranstaltung beginnt jeweils um 19 Uhr und endet gegen 21 Uhr.

Die Mitwirkenden


Max Bauer

1963 geboren in Rosenheim, lebt seit 1990 in München. Max Bauer befasst sich seit vielen Jahren mit Philosophie und den Philosophen des griechisch-römischen Altertums. Sein Interesse für Philosophie hat starken Einfluss auf seine Werke. Künstlerisch legt er seinen Schwerpunkt auf die abstrakte oder naive Darstellung von Emotionen, Gegenständen, Gesichtern und Masken, mythologischen Figuren, Landschaften und Tieren. Er verwendet hierzu unterschiedliche Maltechniken und Materialien. Seit einiger Zeit widmet er sich zudem der Kaltnadelradierung. Max Bauer verleiht mit Farben und Formen den tief gehenden Bedürfnissen und vorhandenen Emotionen Ausdruck. Ein herausfordernder Begleiter seines kreativen Schaffens ist stets sein Verlangen die aufgedeckten Gegensätze zwischen Statischem und Dynamischem in sich zu versöhnen. Seit 2017 ist er Mitglied des Münchner Vereins zur Förderung von Literatur, bildender Kunst und Musik REALTRAUM e.V.

 

Max Bauer zeigt an diesem Abend seinen Bilderzyklus »Erscheinungen«. Er wagt damit Verwegenes. Antikes trifft hier auf Abstraktes! Hier transportiert er mit seinen abstrahierten Bildern den Symbolgehalt antiker Phänomene/Vorstellungen in die Gegenwart und zeigt damit das Spannungsverhältnis zwischen der scheinbar statischen Vergangenheit und der vermeintlich dynamischen modernen Welt. Sein Schaffen zielt darauf ab, vage Erinnerbares oder vielleicht schon Bekanntes zu verfremden und neu zu interpretieren. Hierdurch stellt er Berührungspunkte mit dem Heute her. Die Werke der Reihe »Erscheinungen« laden dazu ein im zeitgenössischen Rahmen eine bewegte, philosophische Diskussion über die Symbolik der Antike zu führen.

 

Weiteres über Max Bauer:

 

  • gelegentlich verfasst er Texte, u. a. auch in Tschechisch. Zu seinem Sprachenrepertoire zählen neben Tschechisch, auch Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Ungarisch
  • 1982 bis 1985 Studium Verwaltungswirtschaft mit Abschluss Diplom-Verwaltungswirt (FH), seither beruflich tätig in der öffentlichen Verwaltung (Bereich Soziales und Schulen)
  • Website: https://www.max-bauer-art.com/

 


Simone Saitenfeder

Simone SAITENFEDER, geb. 1974 in Konstanz, ist Liedermacherin und lebt heute in Freising. Ihre Lieder sind für sie Ventil und Kraftquelle zugleich. Gedichte und Geschichten schreibt sie seit ca. 30 Jahren, um ihre Gedanken, Gefühle und auch ihren Humor auszudrücken. Musik begleitet sie noch länger: "Music was my first love..." Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern, eins erwachsen, zwei im Grundschulalter. Mit einem halben Bein steht sie noch im Beruf, der sie erdet. Bevor sie sich dem Liedermachen zuwandte, war sie acht  Jahre lang mit ihrem Puppentheater Passion Blume selbstständig. In der Regel sind die Texte zuerst da. Bei einigen Songs waren auch der Rhythmus oder die Melodie zuerst da und mussten darauf warten, bis wieder ein Thema in ihr "fertig gegoren" war und zu Papier gebracht wurde, um dann kreativ zu einem Lied vereint zu werden. SAITENFEDERs berührende, nachdenkliche, oft lustige Lieder erzählen von den großen Gefühlen des Alltags und des Lebens. Musikalisch vielseitig wird das Publikum mit Rock, Reggae, Bossa Nova, Tango bis hin zu mittelalterlich anmutenden Klängen überrascht. Im Sommer 2018 wird sie ihr erstes Album „ Kein Traum“ veröffentlichen.

 

Website:

https://www.saitenfeder.de/
 


Elisa Krimbacher

1985 in München geboren, zur Goldschmiedin ausgebildet und momentan Studentin der Sozialen Arbeit, verfolgt Elisa Krimbacher seit ihrer Kindheit kontinuierlich den Weg der geschriebenen und gesprochenen Kunst. So ist sie lyrisch und prosaisch in diversen Anthologien vertreten und wurde Dezember 2013 für zwei lyrische Werke mit der „Goldenen Feder“ der „Fabelhaften Couchpoeten“ (Lesebühne Ars Musica e.V./ München) ausgezeichnet. In ihren Texten greift sie bevorzugt soziale, philosophische und zwischenmenschliche Themen auf. März 2016 ist ihr Debütroman „Fliegende Tiefseefische“ im Aavaa Verlag erschienen.

 

Website:

https://fliegendetiefseefische.com/

 

Bibliographie:

 

 

2016 | Fliegende Tiefseefische. Roman. Aavaa Verlag/ Berlin

 

 

2015 | Evros (Gedicht), in: BIM e.V. (Hrsg.): Grenzenlos Vielfalt leben. Ausgewählte Gedichte. Literaturwettbewerb zur 10. Bonner Buchmesse Migration. Free Penn Verlag/ Bonn

 

 

2014/15 | Janosz braucht Sex (Kurzgeschichte), in: Mein heimliches Auge XXIX, Das Jahrbuch der Erotik 2014/ 2015. Konkursbuchverlag/ Tübingen

 

 

2014 | Endspiel (Kurzgeschichte), in: Realtraum (Hrsg.) : Fußball – nur eine Nebensache? Texte und Bilder rund ums runde Leder. muc Verlag/ München

 

 

Auszeichnungen:

  • 2015 Bonner Literaturwettbewerb Migration: 3. Platz für „Evros“ (Kategorie Lyrik)
  • 2013 „Die goldene Feder der Fabelhaften Couchpoeten“ (Lesebühne Ars Musica e.V./ München), Literaturwettbewerb: 1. Platz für „Kalter Entzug“ und „Der braune Gedanke“ (lyrische Texte)


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