Thema: Anekdote & Mythos
mit Simon Gerhol, Hans-Karl Fischer, Max Bauer
Die Stilisierung und das Selbstbild berühmter Persönlichkeiten und Götterfiguren prägte die literarische Form des Mythos - und brachte die Anekdote hervor. In grauer Vorzeit lösten sich diese Geschichten von den historischen Gestalten. Die vielseitigen Sichtweisen und Interpretationen übten stets eine starke Anziehungskraft auf Autoren aller Epochen aus. Die Autoren Hans-Karl Fischer und Simon Gerhol beleuchteten in eigenen Texten solche Anekdoten und Mythen. Sie stellten ihre literaturhistorische Entwicklung unter dem Gesichtspunkt der Selbststilisierung und der Auseinandersetzung von Kunst und Macht zur Diskussion. Der bildende Künstler Max Bauer zeigte im Rahmen dieser Veranstaltung Werke aus unterschiedlichen Bilder- und Schaffenszyklen, die einen Bezug zur griechischen Mythologie des Altertums haben. Jedes der Bilder versucht einen Bogen zwischen der scheinbar statisch weit zurückliegenden Vergangenheit und der vermeintlich dynamischen Gegenwart zu spannen.
Veranstaltungsimpressionen:
Thema: Hitze & Wallungen / Infos zur Veranstaltung
Veranstaltungsimpressionen:
Thema: Nah & Fern / Infos zur Veranstaltung
Veranstaltungsimpressionen:
Thema: Drinnen & Draußen / Infos zu Veranstaltung
Buch am Bach (Peiting) präsentiert:
Freitag, 18. November 2016 - 19 Uhr
"Das Objekt ist beschädigt" – Solo-Lesung mit Musik
In einem wilden und lustvollen Ritt gings über unterschiedichste Themenfelder, von "Liebe & Frauen" bis hin zu "Philosophisches & Politisches", in Lyrik und Prosa, mit viel Humor, aber
uweilen auch ganz ernst: Unter dem eng an sein aktuelles Buch angelehnten Titel "Das Objekt ist beschädigt – zumeist komische Geschichten und Gedichte aus einer brüchigen Welt" las Jan-Eike Hornauer in der Buchhandlung Buch am Bach in Peiting
(Meierstr. 2). Und das mit wahrlich besonderer musikalischer Begleitung durch Kristina
Kuzminskaite: Die Profimusikerin und Orchesterleiterin bereitete hier nicht nur den allgemeinen musikalischen Rahmen, sondern präsentierte zudem in einer Uraufführung eigene Vertonungen von einigen Hornauer-Gedichten, vor allem jazzig angelegt. Zu erleben sind der leidenschaftliche Textzüchter und "Großmeister des
geschliffenen Wortes" (Kultura-Extra) sowie die Vollblutmusikerin ab 19 Uhr. Eintritt war frei,
Vom 10. - 27. November 2016 fand die 57. Münchner Bücherschau statt. Auch hier war unser Verlag wieder an einem Gemeinschaftsstand vertreten, dieses Mal mit unserer Neuerscheinung 2016: "Das Objekt ist beschädigt - zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen Welt" von Jan-Eike Hornauer.
Thema: München - mal anders
Das Objekt ist beschädigt (Autor: Jan-Eike Hornauer)
Jan-Eike Hornauer las aus seinem neuen Buch ... zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen Welt!
Mit viel Humor sowie zuweilen auch ganz ernst, jedenfalls gerne zwischen Unsinn und Sinn changierend, mit großer sprachlicher Virtuosität und ordentlich Chuzpe gelingt es dem »Großmeister des geschliffenen Wortes« (Kultura-Extra) auch in seinem zweiten Lyrikband, unsere beschädigte Welt mit seinen Versen ein gutes Stück weit und vornehmlich lustvoll zu vermessen – und die Gäste mitzunehmen auf eine wilde Lyrikreise. Die Themen reichen dabei von Liebe und Erotik über Allzu- und Zwischen-Menschliches, Politisches, Philosophisches und Künstlerisches bis hin zu Fußball und Tierischem.
Ort:
Amalienstraße 83a
80799 München
Hier gibt es ausführliches Bild- und Tonmaterial des Abends ...
FEHL-TRITTE & VOLL-TREFFER
Am Samstag, den 25. Juni widmeten sich die Autorinnen Sabine Brandl, Heike Adami und der Autor Jan-Eike Hornauer dem Thema "Fehl-Tritte & Voll-Treffer". Alle drei Mitwirkenden lesen aus ihren bisherigen Veröffentlichungen. Die Gäste bekamen an diesem Abend eine bunte, kurzweilige Mischung aus Belletristik (Romanausschnitte) und Lyrik.
LIEBELEIEN & ANDERE UNGEHÖRIGKEITEN
Am Samstag, den 30. April widmeten sich das Duo „Weibsgeläut“ (Marie Bastide & Uli Mauk) mit ihrem Programm „Zither und Mordio“, Andrea Mink mit zwei Kurzgeschichten aus ihrem E-Book „Der Musikstudent, Aschenputtel, Orpheus 2015 u.a.“ und Lothar Thiel mit einer Auswahl an Gedichten, dem Thema „Liebe & andere Ungehörigkeiten“. Die KünstlerInnen boten dem Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllte MachWerk-Atelier einen überraschenden, kurzweiligen Abend in authentischer und intimer Werkstatt-Atmosphäre. Das Publikum bekam vier ordentliche Portionen Kunst und es hat sich bewahrheitet: Gutes Kulturfutter macht nicht satt, sondern weckt Lust auf mehr.
(zum Vergrößern auf ein Bild klicken)
„Schule macht krank – Und dann!?“
„Fenster zur Freiheit – Eine Liebe in Arabien“
„Die UN-VOLLENDETE“
„Einseitige Glücksgefühle in Barcelona“
Heike Adami hat bis 2016 ein Sachbuch und drei Romane veröffentlicht. Drei Romane – Drei Welten – Ein Konflikt – Der Mensch! Er sucht und findet. Doch findet er das, was er sucht oder ist es nur ein Zwischenstopp in seiner Laufbahn?
So wie bei Heike Adami, 1963 in Nieder-Weisel (Hessen) geboren. Abitur, Studium, Lehramt an einer Berufsschule in Bayern. Ein Unfall riss sie aus ihrem Alltag und war das Ende der Sackgasse. Aus dem Dschungel dieser schmalen Gasse bahnte sie einen Weg mit der Aufschrift „Literarisches und Kreatives Schreiben“. Heike Adami besuchte diverse Workshops und einen Jahreslehrgang Literarisches Schreiben. Ein Ausschnitt aus „Die UN-VOLLENDETE“ reichte sie bei einem Wettbewerb ein, bei dem er auf der Shortlist landete. Die Autorin liebt ihr Schreibhandwerk: Denken-Vision-Recherche-Recherche vor Ort-Schreiben! Sie nimmt ihre LeserInnen in eine andere Welt mit und lässt sie über den Tellerrand schauen. Gerüche, Düfte und Gefühle beschreibt sie so, dass der/die LeserIn glaubt er/sie sei ein Teil der Szene. Heike Adamis Romane beinhalten dramatische Konflikte, die am Ende meist in Glücksgefühlen münden. Ob Orient, Nahostkonflikt oder der Wechsel zwischen Sieger und Verlierer in Barcelona – Das Leben ist die Herausforderung – Der Weg ist das Ziel.
Website: http://www.adami-autorin.de/
Jan-Eike Hornauer ist leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber). 1979 in Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg, wohnt jetzt in München. Er verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse – vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« – Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht « – Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat … ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« – Main-Echo). Freier Redakteur bei Das Gedicht blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. Das Gedicht, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge). Im Sommer 2016 erscheint sein zweiter Solo-Lyrikband: »Das Objekt ist beschädigt – zumeist komische Gedichte aus einer brüchigen Welt« (muc Verlag).
Website: www.textzuechterei.de
Sabine Brandl wurde 1977 in München geboren. »Hummeln im Glas« ist ihr dritter Roman. Mit ihm bleibt sie dem Genre »lesbischer Liebesroman« treu, in das auch ihre ersten beiden Romane einzuordnen sind (»Und täglich grüßt die Erinnerung«, Butze Verlag 2010; »weißblau queer gestreift«, AAVAA 2012). Sie schreibt seit ihrer Jugend Lyrik und Prosa. Dabei interessiert sie (Zwischen-)Menschliches und (Über-)Irdisches in allen Facetten. Trotz dieses breiten Spektrums hat sie ein unveränderliches Markenzeichen: ihre Vorliebe für Erotik und Situationskomik, oft gepaart mit Tragik und Tiefgang.
2004 gründete sie den REALTRAUM e. V., einen Verein zur Förderung von Literatur, Bildender Kunst und Musik, dessen 1. Vorsitzende sie seitdem ist. Sie hat in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und bereits an die 100 Lesungen bestritten.
Außerdem arbeitet sie als Herausgeberin und Lektorin für verschiedene Buchprojekte. Durch ihre zahlreichen kulturellen Aktivitäten hat sie sich besonders in der Münchner Kulturszene sowie in der deutschen lesbischen Literaturszene bereits einen Namen gemacht.
Website: www.sabinebrandl.net
Marie Bastide – geb. in Frankfurt, lebt heute mit Familie und Tieren in München. Die gelernte Philologin und Theologin gewann mit 14 ihren ersten Lyrik-Preis. Als freie Journalistin schreibt sie vor allem in den Bereichen Politik und Soziales, Reisen und Design. Neben regelmäßigen Publikationen in Fachmedien, Anthologien und im Internet und ihrer Spezialität „Bibelkrimis“ kommentiert sie in ihrem Blog mariebastide.wordpress.com das Leben an sich und mit einer dementen Mutter. Seit 2010 Mitglied der Sisters in Crime, seit 2012 aktives Mitglied der Autorinnenvereinigung. Ihr Motto: Ich schreibe, also bin ich. Erlebtes ist für sie nur als Geschriebenes Teil ihrer Realität. Website: https://mariebastide.wordpress.com/
Uli Mauk – eigen, aber nicht artig. Ausgestattet mit Mundwerk, Gitarre, Witz, Charme und einer gehörigen Portion Weiblichkeit bringt Uli Mauk den alltäglichen Wahnsinn auf die Bühne. Die Musikerin geht auf eine herrlich witzig-schräge Art zur Sache, die immer auch Freiräume für intensive, poetische Momente zulässt. Die Eigenkompositionen mit überwiegend bayerischen Texten sind von unterschiedlichsten Richtungen beeinflusst. Von Blues über Gstanzl zu Kabarett und Klassik ist es nicht weit. Manchmal ganz zart, manchmal ganz hart. Website: http://www.ulimauk.de/
Andrea Mink – Indie-Autorin, hauptberuflich Opernsängerin mit Hang zur experimenteller Musik und Jazz. Seit 2012 veröffentlicht sie ihre Kurzgeschichten als E-Book, zuletzt erschienen:
„DER MUSIKSTUDENT, ASCHENPUTTEL, ORPHEUS 2015 u.a.“
Dieser Band enthält fünf Kurzgeschichten, plus einer Variante im badischen Dialekt. Geschichten über Konflikte, Einsamkeit und Grenzüberschreitungen im Alltag. Ein Buch, das die Leser zum Nachdenken auffordern möchte. Die gebürtige Baden-Württembergerin lebt in Regensburg.
Lothar Thiel – wurde am 16. Mai 1953 in Schorndorf/Baden-Württemberg geboren. Von 1972 bis 1979 studierte er an der Ludwigs-Maximilians-Universität München unter anderem Germanistik und Geschichte. Seit 1979 ist er als Lehrer tätig, davon über zwanzig Jahre am Michaeli-Gymnasium München. Das Fernweh und sein Interesse an anderen Kulturen trieben ihn 1998 zunächst nach Frankreich, wo er sechs Jahre lang an der Deutschen Schule Toulouse arbeitete. Nach dem obligatorischen dreijährigen Methoden-Refreshing in Deutschland wechselte er 2007 an die Deutsche Schule Bilbao in Spanien. Seit September 2015 unterrichtet er nach insgesamt vierzehn Auslandsjahren wieder in München, und zwar am Gisela-Gymnasium im Stadtteil Schwabing. Er trug Gedichte zu namhaften Anthologien bei, wie zum „Jahrbuch der Lyrik“, hg. von Christoph Buchwald, zu „Das Gedicht“, hg. von Anton. G. Leitner und zu „Die komischen Deutschen“ (Zweitausendeins 2004) hg. von Steffen Jacobs. 2013 erschien in der von Leitner herausgegebenen Reihe „Poesie 21“ Thiels erster Lyrikband „zuletzt spricht der fasan“. Website: http://www.lothar-thiel.de/
Öffnungszeiten: täglich von 8.00 bis 23 Uhr
Jedes Jahr im Herbst bietet die Münchner Bücherschau den Besuchern Anregungen zu Ausflügen in die spannende und abwechslungsreiche Welt des Buches. An 18 Tagen und Abenden präsentieren in der Buchausstellung rund 300 Verlage über 20.000 Romane, Kochbücher, Reiseliteratur, Kinder- und Jugendbücher, Hörbücher, Kunstbücher, Sach- und Fachbücher aller Wissensgebiete und Kalender.
Der Eintritt ist frei.
Die Münchner Bücherschau ist Teil des Literaturfests München, das vom Landesverband im Börsenverein und dem Literaturhaus München, in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, veranstaltet wird. Mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, DATEV und KONEN. Medienpartner: Bayern 2; Mobilitätspartner: MVG.
Veranstaltungsort:
Kulturzentrum Gasteig
Rosenheimer Straße 5
81667 München
13. Juni 2014
Am 12. Juni begann die Fussballweltmeisterschaft in Brasilien. Passend dazu zeigte von 12. bis 22. Juni Tanja Martina Federl in der Galerie Kunst- und Textwerk ihre Bilder aus Copacabana und Paraty.
Tanja Martina Federl, Künstlerin aus München, filtert in ihren Bildern – Collagen aus bis zu mehreren hundert einzelnen Fotografien – aus der Komplexität der modernen Welt einzelne Essenzen unserer Massengesellschaft.
Am 13. Juni fand die Vernissage in der Galerie Kunst- und Textwerk (Ligsalzstr. 11) statt. Einige REALTRAUM-Autoren (Karsten Beuchert, Elisa Krimbacher, Sabine Brandl, Jan-Eike Hornauer) lasen u.a. aus unserem Buch "Fußball - nur eine Nebensache?", zu dem Tanja Martina Federl auch das Covermotiv gestaltete.
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28. Mai 2014
Freundschaft - Texte und Bilder von Jugendlichen
Zum Thema Freundschaft verfassten jugendliche Projektteilnehmer des Euro-Training-Centre e.V. Texte, die genauso facettenreich sind wie die Fantasie, Interessen und Ansichten ihrer Autoren. Einige dieser Texte wurden an diesem Nachmittag im EineWeltHaus München von den Autoren vorgetragen, zudem wurde ein spannender Horror-Kurzfilm der jungen Künstler präsentiert, ebenso eine Dia-Show mit Zeichnungen und Comics der Jugendlichen, die in dem frisch erschienenen Buch veröffentlicht sind. Die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt von der jungen Sängerin Laura Vespa. Es war ein vielseitiger und kurzweiliger Nachmittag mit Literatur, Film, Kunst und Musik!
In Kooperation mit:
Hier einige Veranstaltungsimpressionen:
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18. Mai 2014
"Fußball - nur eine Nebensache?
Texte und Bilder rund ums runde Leder"
Der Künstlerverein REALTRAUM e.V. präsentierte seine dritte Vereinsanthologie. Zu hören waren Kurzgeschichten und Gedichte zum Thema "Fußball" in unterschiedlicher Stimmungslage; von großer Fußballbegeisterung bis hin zu deren totalem Gegenteil. Ein spannendes und kurzweiliges Buch garantiert nicht nur für Fußballfans! Die Gäste erlebten einen ungewöhnlichen und unterhaltsamen Fußballabend mit den REALTRAUM-Autoren: Sabine Brandl, Andreas Rentz, Monika Veth, Kristina Rössler-Lehnhoff, Elisa Krimbacher, Jan-Eike Hornauer und dem Musiker Gerhard Kaßing.
Ort:
Salon Irkutsk
Isabellastraße 4
80798 München
Hier einige Veranstaltungsimpressionen:
14. September 2013 | 20 Uhr
Buchpräsentation zu »Berauscht&Besessen«
Texte und Bilder zum Angewöhnen!
Mit »Berauscht & Besessen« brachte der Münchner Künstlerverein REALTRAUM e.V. bereits sein zweites Buch heraus. 19 Kurzgeschichten und zahlreiche Illustrationen nähern sich den weiträumigen und spannungsvollen Themen »Berauscht« und »Besessen« auf die unterschiedlichsten Arten, u. a. spannend, nachdenklich, heiter, philosophisch, provokant, subtil und direkt. An diesem Abend nun präsentieren einige der schreibenden und der bildenden Künstler des REALTRAUM die frisch gedruckte Anthologie erstmals der Öffentlichkeit. Unterstützt werden sie dabei von REALTRAUM-Musikern.
Es lasen die Autoren: Sabine Brandl, Karsten Beuchert, Jan-Eike Hornauer, Ulrike Weinhart und Jutta Baltes. Die bildenden Künstlerinnen Iris Wassill, Gisela Weinhändler und Monika Veth-Reuter zeigten ihre Vorlagen für die Buch-Illustrationen in Originalgröße.
Hier einige Veranstaltungsimpressionen:
Samstag, 20. April 2013: Kunst von Jung und Alt
Literatur, bildende Kunst und Musik von Jung und Alt lockten zum Künstlernachmittag mit Vernissage ins ASZ Perlach in München (Theodor-Heuss-Platz 5, U5 Neuperlach Zentrum). Es lasen u. a. Autoren der Anthologie "Liebe Laster Leben. Texte von Jung und Alt"(Hg. v. Sabine Brandl, muc Verlag 2012). Moderation: Sabine Brandl.
Hier einige Veranstaltungsimpressionen:
Am 24. Oktober 2012 fand im Kulturhaus Ramersdorf Perlach die offizielle Buchpräsentation der Anthologie »Liebe, Laster, Leben - Texte von Jung und Alt« statt.
Ein amüsanter und kurzweiliger literarischer Dialog der Generationen, zu den Themen »Liebe, Laster, Leben«.
Nach der überaus positiven Resonanz auf die erste Kurzgeschichtensammlung »Spätzünder - Texte von Senioren« haben die »Spätzünder«-Autoren nun ein neues Anthologieprojekt vollendet, das sie im Rahmen dieser Buchpräsentation vorstellten.
Die neue Anthologie »Liebe, Laster, Leben - Texte von Jung und Alt« (September 2012, muc Verlag) ist Generationen übergreifend angelegt. Sie enthält in etwa zu gleichen Teilen Texte jüngerer und älterer Autoren. Einige Kurztexte und Gedichte werden hieraus zu hören sein, gelesen von den Autoren: Lona Heidorn, Heide Kropp, Bernd Bergander, Jan-Eike Hornauer, Jan C. Rauschmeier, u.a.
Die Lesung wurde musikalisch umrahmt von Gerhard Kaßing (Gitarre). Sabine Brandl führte durch den gut besuchten und vergnüglichen Abend.
Hier einige Veranstaltungsimpressionen: