08. November 2025
Zwei unserer bayerischen Bücher sind am Gemeinschaftsstand zu finden ...
30. Oktober 2025
Wir laden herzlich ein zur Online-Buchpremiere!
Donnerstag, 30. Oktober 2025, ab 19 Uhr (Ende spätestens 20:30 Uhr)
Im Zoom-Raum präsentieren die Herausgeberinnen Sabine Brandl & Alexander Klymchuk gemeinsam mit vielen der beteiligten Autorinnen das Buch.
18. Oktober 2025
Wir sind dabei – und haben zwei unserer queeren Bücher mit im Schlepptau. Wir teilen uns den Stand natürlich mit Sabine Brandl – sie hat ein wenig mehr Bücher dabei, daher darf sie den Koffer tragen.
17. Oktober 2025
Dieses Jahr leider noch ohne uns bei der BuCon 💔 im Bürgerhaus in Dreieich-Sprendlingen
Sabine Brandl, Mitherausgeberin unserer Anthologien *AnXt*, *Mensch 3.0*, *Dunkle Gestalten* und *Monster 2.0*, ist vorwiegend Romanautorin queerer Literatur – daher klar: Sie gehört zur QBF! 🏳️🌈✨
Allein einen Stand zu wuppen, wäre kaum machbar – also unterstütze ich @gisi_weinh sie natürlich. 💪
Unsere Anthologien würden perfekt zur BuCon passen. 🖤
30. September 2025
Ab heute wagen wir ein kleines Experiment: Zum ersten Mal gibt es bei uns ein Lyrik-Buch als E-Book! 💻📖
Und welches Werk könnte sich dafür besser eignen als „Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!“ von Karsten Ingmar Paul und herausgegeben von Jan-Eike Hornauer?
27. September 2025
Wir dürfen vorstellen: Ellen Damerau.
Sie wird im Sommer/Herbst 2026 einen Roman bei uns veröffentlichen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
03. August 2025
Lyrischer Hörgenuss mit Karsten Ingmar Paul Die neueste Ausgabe des „Lyrik on Stage“-Podcasts ist verfügbar – ein inspirierender Dialog über das Verhältnis von Humor, Lyrik und Literaturbetrieb. Zu Gast: Karsten Ingmar Paul, dessen Debütband „Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!“ (MUC Verlag GbR 2025) nicht nur sprachspielerisch überzeugt, sondern auch existenzielle Fragen des Menschseins in pointierte Verse fasst. Im Gespräch mit Uwe Kullnick und Jan-Eike Hornauer,...
19. Juli 2025
Unsere Autorin Sabine Brandl hatte beim CSD Ebersberg die Möglichkeit, ihre literarische Bandbreite zu zeigen.