Was tut man, wenn sich kleine Verse aufdrängen und dazu Bilder im Kopf entstehen? Man macht einminütige Filme daraus, packt diese in eine Kategorie mit dem Namen: "Neues aus der Kategorie KURZ und KNACKIG", stellt sie zum Spaß in den eigenen YouTube-Kanal und wartet auf Reaktionen. Soweit so gut. Nun gibt es allerdings die #livemuc-Abende und die Chance, ein paar Filme vorzustellen und gleich darauf live darüber zu diskutieren. Das ist doch was, oder? Später am Abend stellte Andrea Roß sein neues Buch in einem Werbeclip vor, natürlich ebenfalls gereimt und bebildert. Der Abend wurde wie immer moderiert von Sabine Brandl, für den technischen Support sorgte Gisela Weinhändler.
Vita Andreas Roß
... geboren 1962, lebt seit 1985 in Darmstadt, verheiratet, zwei Söhne und von Berufswegen seit mehreren Jahrzehnten als „Mundwerker“, also Sozialarbeiter, unterwegs. Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen „Begegnung mit dem Berserker“ (2011) und „Das Leben ist eine Zicke“ (2018) sind fünf Kriminalromane erschienen, „abgedrückt“ (2013), „weißkalt“ (2015) „Tage, die alles verändern“ (2017), „Innere Schreie“ (2020) und „Der Mäzen“ (2023). Von 1996 bis 2008 monatlich Kurzkrimis in dem Darmstädter Magazin „Vorhang Auf!“ und siebenmaliger Gewinner regionaler Literaturpreise. Mitglied der Krimiautor*innenvereinigung „Syndikat“ und der Literaturgruppe „Poseidon“. Seine Zuneigung zum Krimi-Genre entwickelte er insbesondere in der Zeit, als er in verschiedenen Justizvollzugsanstalten tätig war und so einige Geschichten hörte, die inspirieren können, zumal anscheinend nichts unwahrscheinlicher ist, als die Realität. Dazu kam die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt.
Website: https://www.krimiautor-ross-darmstadt.de/
YouTube-Channel: Andreas Roß - YouTube
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